Wir unterstützen den Aufruf von „Fridays For Future Köln“ zu direkten Aktionen gegen die vom industriellen Kapitalismus ausgelöste Klimakatastrophe. Dieser Protest ist Teil des globalen Aktionstags „Alle für’s Klima“:
Treffpunkt: 11 Uhr, Hans-Böckler-Platz (U: Bhf West)
„Am 20. September wird gestreikt! Egal ob Schüler*In, Studierende*r, Elternteil, Arbeiter*In, Rentner*In oder Haustier!
Am 20. September rufen wir ganz Köln dazu auf, Seite an Seite mit uns auf die Straße zu ziehen, um gegen die Klimakrise zu demonstrieren!

Lasst uns gemeinsam Sofortmaßnahmen im Sinne des Klimaschutzes fordern, die auch kommenden Generationen eine Zukunft ermöglichen können!
Wir sehen uns am 20. September auf den Straßen! #AlleFürsKlima #FridaysForFuture“
Außerdem wird weltweit in rund 150 Staaten zu Klimaprotesten vom 20.-27.09. (#Climatestrike) aufgerufen, um den leeren Versprechungen aus Politik und Wirtschaft nun an der gesellschaftlichen Basis Taten folgen zu lassen und die tägliche Routine des zerstörerischen Produktions- und Konsumwachstums zu durchbrechen.
Auch das ASN Köln wird sich den jungen Menschen auf der Straße anschließen, die mit einer Aktionswoche für globale Klimastreiks kämpfen und ein Ende des fossilen Zeitalters durch dringend nötige kollektive Maßnahmen gegen den Klimakollaps fordern.
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INHALT:
- BRASILIEN: Generalstreik gegen Bolsonaros Rentenreform
- ÖSTERREICH: Spontane Solikundgebungen bei Wombat’s
- SPANIEN: Erfolg für Gewerkschaft bei „Plan international“
- SPANIEN: Boykott gegen Schuhgeschäft-Kette
- INDONESIEN: Repression gegen Anarchosyndikalist*innen
- INTERNATIONAL: Erklärung der IAA zum Ersten Mai 2019
- INTERNATIONAL: Lateinamerika-Reise der IAA
- NIEDERLANDE: Mobbing-Workshop in Appelscha
http://asn.blogsport.de/download/broschueren/anarchosyndikalismus-international/nr-8-sommer-2019/
Anarchosyndikalismus international, Nr.8, Sommer 2019 (PDF 3,3 MB)
CreativeCommons: BY-NC (asn.blogsport.de)
Auch dieses Jahr fand wieder das anarchistische Camp „Pinksterlanddagen“ im niederländischen Ort Appelscha statt, bei dem spontan ein Workshop des ASN organisiert wurde. Zum Thema „Mobbing“ [bzw. „bullying“] fand eine thematische Einführung auf Grundlage unseres Info-Flyers statt. Und danach diskutierten die Teilnehmer*innen noch mögliche kollektive Aktionsformen gegen diese Form des Psychoterrors, vor allem am Arbeitsplatz und in der Schule.

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Fr. 26. April 2019,
„Mobbing bekämpfen!“, Vortrag mit Diskussion (Eintritt frei), Infoladen im Autonomen Zentrum, Luxemburger Str. 93 (U18: Eifelwall)

Gegen den Strom aus Kohle und Atom:
Sichern wir mit ökologischer Energie die kommunale Selbstversorgung für alle. Stoppen wir gemeinsam die Klimakatastrophe des fossilen Kapitalismus.
Eine globale, soziale Klimagerechtigkeit heißt auch: Solidarität mit allen Flüchtlingen. Kämpfen wir für Gesundheit und Naturschutz anstatt Ausbeutung und Krieg!
Keine Arbeit auf Kosten des Lebens!
Anarchosyndikalistisches Netzwerk – ASN Köln
CC:BY-NC ( asn.blogsport.de)
Broschüre mit Adressen und Links zu:
Leihen und Teilen (Bücher/Zeitschriften, Fahrräder, Internet, Kleidung/Hausrat, Lebensmittel/Gärten, Werkstätten) / Kollektivbetriebe / Wohnprojekte / Sonstiges
PDF (1,8 MB)
Anarchosyndikalistisches Netzwerk – ASN Köln
CC: BY-NC (asn.blogsport.de)
Weitere Broschüren auf http://asn.blogsport.de/download/broschueren/
Die gezielte Ausgrenzung und andauernde Schikane („Mobbing“), ob in der Schule, auf der Arbeit, zuhause oder in der digitalen Welt, ist zu einem weit verbreiteten gesellschaftlichen Problem geworden, von dem Millionen Menschen betroffen sind.
Daher versuchen Beratungsstellen, Lehrer*innen Behörden und Fachleute etwas gegen diesen menschenverachtenden Hass zu tun. Aber dies ist nur möglich, wenn die Strukturen von Macht, Abhängigkeit und Kontrolle erkannt und offen bekämpft werden.
Auch am Arbeitsplatz ist diese seelische Gewalt schon lange ein Thema für aktive Gewerkschafter*innen geworden. Doch beim Mobbing geht es nicht bloß um einen Konflikt mit den Arbeitgeber*innen oder um alltäglichen Streitigkeiten zwischen Kolleg*innen, sondern um das gezieltes Schikanieren von „unterlegenen“ Personen.
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Broschüre des Anarchosyndikalistischen Netzwerks – ASN Köln
mit Texten zu prekärer Arbeit und Digitalisierung:
- Ausbeutung 4.0
- Unterbeschäftigung und Teilzeit
- Datenschutz am Arbeitsplatz
(PDF, 2,2 MB)

Weitere Broschüren auf http://asn.blogsport.de/download/broschueren/
Vom 28.08. bis 01.09. fand in Köln-Mülheim ein Protestcamp gegen hohe Mieten, Vertreibung, Verdrängung und rassistische Ausgrenzung („Soziale Kampfbaustelle“) statt, das von der Gruppe „Wohnraum für alle“ in Zusammenarbeit mit zahlreichen lokalen Gruppen, wie dem ASN Köln, organisiert wurde.

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Im Rahmen des des 85. anarchistischen Pfingstcamps im niederländischen Örtchen Appelscha (bei Groningen) hat am 20.05. unter anderem ein Workshop zum Thema „Internationaler Anarchosyndikalismus“ stattgefunden.
Auf Initiative des Anarchosyndikalistischen Netzwerks Köln kamen mehrere Mitglieder des Vrije Bond und andere Anarchist*innen zu einer Präsentation von Arbeits- und Sozialkämpfen freiheitlicher Basisgewerkschaften in mehreren Ländern zusammen. Gemeinsam tauschten sie ihre praktischen Erfahrungen aus und diskutierten die globale Lage der anarchosyndikalistischen Bewegung, besonders der Internationalen Arbeiter*innen-Assoziation (IAA).

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